BarBasics Premium Cocktailmix

Qualität, die man schmeckt!

Premium Cocktailmix

Zombie

Inhalt: Weißer Rum, brauner Rum, Jamaika Rum, Triple Sec, Lime, Grenadine

16,99 

inkl. 19 % MwSt.

(33,98  pro 1 l)

Menge: 0,5 l

Alkoholgehalt: 30%

Beschreibung

Zombie – Der fruchtig Starke
Der Zombie macht seinem Namen alle Ehre. Es wird behauptet, dass nach 5 Cocktails eine Verwandlung einsetzt.

Der Cocktail Zombie ist ein komplexer, süßer Drink basierend auf drei verschiedenen Rumsorten und Triple Sec, dem man seine Power (d.h. seinen hohen Alkoholgehalt) aufgrund der vielfältigen Fruchtaromen nicht anmerkt. Orange, Ananas, Granatapfel und Limette lassen den Zombie-Cocktailmix zahmer erscheinen, als er in Wirklicheit ist.

Mit dem BarBasics Premium Cocktailmix könnt Ihr euch schnell und einfach bis zu 10 Cocktails in Barqualität selber mixen.

Macht´s Euch selbst!
6 cl BarBasics Zombie
+  6 cl Orangensaft
+ 6 cl Ananassaft
+ Eiswürfel
Fertig ist Dein Cocktail!

Herkunft

Zusammen mit dem Mai Tai ist diese wilde Planter´s Punch Mischung einer der bekanntesten Tiki-Cocktails. Erfunden wurde er von Donn Beach (eigentlich Ernest Raymond Beaumont Gantt). Beach hatte bereits während der Prohibition im großen Stil mit Alkohol gehandelt und als die Zeit der Abstinenz offiziell vorbei war, eröffnete er seine eigene Bar, Don the Beachbomber. Er warf sich unheimlich ins Zeug, was die Erfindung von Cocktails (häufig auf Rum oder Brandy basierend) anbelangt und entwickelte viele Bestseller, wie zum Beispiel den Viscious Virgin, den Sumatra Kula, den Never Say Die und den Navy Grog. Angeblich mixte Beach den Zombie-Cocktail erstmals 1934 als Katerkur für einen Freund. Der schaute vor seinem Abflug für ein Meeting in San Francisco verkatert in Donn’s Bar in Hollywood vorbei und stieg nach dem Genuss von drei Zombie-Cocktails zuversichtlich ins Flugzeug. Als er einige Tage später wieder ins Restaurant kam, erzählte er, dass er sich den gesamten Trip über wie ein Untoter gefühlt habe. Der Name für den starken Drink war gefunden.

Beach ließ für seine Cocktails eigene Sirupe und Grundmischungen bei der Astra Company herstellen. Weil er vermeiden wollte, dass seine erfolgreichen Rezepte von anderen abgekupfert wurden- es gab einige rivalisierende Barbetreiber, die seine Staff abwerben wollten- kodierte er die Rezepte. Auf den Etiketten der Flaschen waren also nur noch Nummern zu sehen (zum Beispiel Kräuter # 4) und die Rezepte bestanden lediglich aus Zahlen-Zusammenstellungen. Seine Bartender wussten anhand seiner Rezepte also nur, welche Menge von welcher Nummer in welchen Drink gehörte- die Zutaten der nummerierten Flaschen konnten sie bestenfalls erraten. Diese Geheimnistuerei sorgte dafür, dass jahrzehntelang jeder, der außerhalb Donn’s Bar einen Zombie-Cocktail anbieten wollte, seine eigene Variante anbieten musste. Auch Donn selbst soll sein Rezept im Lauf der Zeit mehrfach variiert haben. Donn nannte den Zombie-Cocktail übrigens einen „mender of broken dreams“ („Ausbesserer zerbrochener Träume“). Aber Vorsicht bei diesem Heilmittel! Aufgrund des hohen Alkoholgehaltes beschränkte selbst Donn den Ausschank seines Signature Drinks auf zwei Stück pro Gast.

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